Politik

Abstimmungen vom 3. März 2023

Nein zur Uferinitiative am 3. März 2023

Die Uferinitiative, über die im Kanton Zürich am 3. März 2024 abgestimmt wird, bringt mehrfache Nachteile: Jeder zusätzliche Meter Weg kostet 40’000.- Franken, das sind unnötige Kosten von einer halben Milliarde! Zudem gefährdet die Initiative den urschweizerischen Wert der Eigentumsgarantie und belastet die Umwelt. Weitere Informationen finden Sie hier: https://nein-uferinitiative.ch/mitmachen/


Mit den Pistenverlängerungen können das aktuelle System optimiert und mehrere Probleme auf einmal gelöst werden.
Die Vorteile sind vielfältig und offensichtlich: Längere Pisten bedeuten mehr Sicherheit, mehr Pünktlichkeit und mehr Nachtruhe. Und das alles bei gleichbleibender Kapazität und ohne Steuergelder.

https://pisten-verlaengerung.ch/


Wir erwarten von einer gewerbefreundlichen Politik auf lokaler Ebene:

  • Eine transparente, speditive und kunden- und dienstleistungsorientierte Verwaltung
  • Transparente und verhältnismässige Abgaben und Gebühren, das Hinterfragen von neuen Gebühren und den Abbau von unnötigen Gebühren.
  • Eine leistungsfähige Volksschule, die sich an der Realität und den Bedürfnissen der Wirtschaft orientiert und sich auf allen Stufen auch auf das duale Bildungssystem ausrichtet und Schüler und Eltern auch diesen Weg mit all seinen Möglichkeiten aufzeigt.
  • Einen guten Kontakt zwischen der Politik, der Behörden und der Wirtschaft und in diesem Zusammenhang die gute Vernetzung und Zusammenarbeit zu fördern
  • Einen fliessenden Berufs- und Individualverkehr, genügend Parkierungsmöglichkeiten für Kunden und Gewerbe sowie Güterumschlagsmöglichkeiten zu gewährleisten, zu schaffen und diese nicht abzubauen
  • Die Ausschöpfung des Submissions-Spielraumes auf kommunaler Ebene zu Gunsten der örtlichen KMU und bei der Freihandvergabe durch die Behörden/Verwaltungen sicherzustellen, dass diese wenn immer möglich an lokale Firmen vergeben werden, ausser es gibt zwingende und einleuchtende Gründe, dass dies nicht möglich ist.
  • Die Gemeindefinanzen im Lot zu halten, unnötige Ausgaben zu reduzieren und zu vermeiden, sich nicht zu verschulden und nach Möglichkeit die Steuern zu senken.

Kurz gesagt:

Der gute Kontakt zum Gewerbe wird gepflegt und auf Anliegen aus dem Gewerbe wird eingegangen.